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Faszien-Distorsions-Modell
Das Faszien-Distorsions-Modell (FDM) ist ein eigenständiges medizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept, bei dem Beschwerden am Bewegungsapparat auf verschiedene Verformungen des Bindegewebes zurückgeführt werden.
Zur Diagnosestellung wird unter anderem die Körpersprache (Beschwerdegestik) des Patienten / der Patientin miteinbezogen.
Aus den gestellten FDM-Diagnosen lassen sich direkt spezifische Behandlungsmöglichkeiten ableiten, welche durch konsequente Wiederbefunde auf ihre Wirksamkeit überprüft werden.
Nebst gezielter Handgriffe kommen bei einer FDM-Behandlung zum Beispiel Schröpfgläser zum Einsatz.
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